Die Leidenschaft für Sport und das Interesse am Körper und der Arbeit mit Menschen begleitet mich schon sehr viele Jahre. Ich arbeite seit 18 Jahren als Phyiotherapeutin in ganzheitlich orientierten Praxen mit dem Schwerpunkt auf der Behandlung orthopädischer und traumatologischer Patienten. Aufgrund eigener körperlicher Beschwerden und dem Wunsch nach Weiterentwicklung meiner auf rein körperlicher Ebene basierender Tätigkeit, machte ich mich vor einigen Jahren auf die Suche nach Veränderung. Diese Suche führte mich einerseits zum Yoga, andererseits zu einer energetischen, mentalen Arbeit, dem Aurasehen.

Diese beiden Tätigkeiten ergänzen meinen ursprünglichen Beruf wunderbar, da sie den spirituellen und energetischen Teil des Menschen ansprechen.

Yoga hilft mir selbst immer wieder mich in Balance zu bringen bei all den Veränderungen und Herausforderungen im Leben. Der Körper wird dadurch gekräftigt und gedehnt, die Gedanken kommen  zur Ruhe und in der wohlverdienten Endentspannung weiß ich jedes Mal, alles ist gut genauso wie es ist. Diese Erfahrungen möchte ich gerne mit den Schülern in meinen Stunden teilen. Sie sollen außerdem lernen, ihre eigenen Grenzen zu respektieren und das Vertrauen erfahren, dass sie da wo sie sich gerade befinden und wie sie sind (ob im Leben oder auf der Yogamatte), genau richtig sind, denn jeder bringt andere anatomische Voraussetzungen mit und hat andere Erfahrungen im Laufe seines Lebens gemacht. Somit ist es dann möglich nach einer Yogastunde gestärkt, gelassen und zufrieden in den Alltag zurückzukehren.